Gartenpflege bringt etliche Gartenabfälle mit sich. Der regelmäßige Rückschnitt von Stauden und Hecken sowie das Rasenmähen sind wichtig, damit der Garten gesund und schön bleibt. Viele Gartenbesitzer stehen jedoch vor dem Problem der Entsorgung von Grasschnitt, Zweigen und den Überresten der Blüten. Es gibt verschiedene Methoden, Gartenabfälle zu entsorgen. Ein eigener Komposthaufen oder Mulchen sind umweltfreundlich und der Garten hat Nutzen vom Abfall.
Sehr effektiv ist der Besuch eines Wertstoffhofes. Hier stehen große Container bereit, die große Mengen Gartenabfall aufnehmen. Die Abgabe ist kostenlos und große Zweige müssen nicht einmal zerkleinert werden. Wer über ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung verfügt, kann einfach alle organischen Abfälle auf einen Hänger laden und große Mengen umweltgerecht entsorgen. Für Fahrzeuge ohne Anhängerkupplungen eignen sich flexible Lösungen wie diese Anhängerkupplungen vom Anbieter Rameder. Einfach die Kenndaten des Pkws eingegeben und sich für eine starre, schwenkbare und abnehmbare Version entscheiden. Die Montage geht schnell und mit dem sicheren Zubehör ist das Auto für die nächste Fahrt zum Wertstoffhof perfekt ausgestattet.
Gartenabfälle transportieren
Die organischen Abfälle aus dem Garten sind bunt gemischt. Feinteiliger Rasenschnitt, Wildkräuter mit Wurzeln, Laub und Äste sind typisch für Gartenabfall. Im Fachhandel sind große und stabile Gewebesäcke erhältlich, in denen der Abfall zunächst gesammelt und später zum Wertstoffhof gebracht werden kann. Beim Kauf ist es wichtig, nicht zu große Taschen zu wählen, da Grünabfall ziemlich schwer ist. Auf dem Müllhof muss der Grünabfall oft hochgehoben werden, damit er in die Container geschüttet werden kann. Die Gewebesäcke sind extrem stabil und reißfest.
Für einen Transport auf einem Anhänger ideal. Lange Äste und Zweige, die nach der Baumpflege anfallen, können auf dem Anhänger geschichtet werden. Für die Fahrt zum Wertstoffhof sind Gurte und Netze erhältlich, die die Ladung sichern und verhindern, dass Abfall vom Anhänger weht.
Umweltfreundliche Entsorgung
Die gesammelten Grünabfälle werden von regionalen Entsorgungsunternehmen zu Kompost verarbeitet. Bei der Warmverrottung werden die Abfälle in kurzer Zeit umgewandelt und schädliche Organismen sterben ab. Je nach Region können sich Gärtner beim Entsorgungsunternehmen mit Kompost eindecken, der aus ihrem Abfall entstanden ist und den natürlichen Dünger nutzen.
Im Garten ist nicht alles organisch
Im eigenen Garten fallen neben Grünabfall weitere Gegenstände an, die entsorgt werden müssen. Wer einen Garten aufräumt, der schon einigen Generationen Freude gemacht hat, erlebt einige Überraschungen. Ein geerbtes Haus mit Garten birgt Geheimnisse. Dazu zählen undichte Regentonnen, kontaminierte Holzbohlen oder faserverstärkte Baumaterialien. In vielen alten Gartenlauben schlummern noch asbesthaltige Blumenkübel.
Wer ein sanierungsbedürftiges Haus übernimmt, muss mit vielen Fahrten zum Wertstoffhof rechnen. Niemand hat diesen Unrat gern im Kofferraum. Mit einer Anhängerkupplung lässt sich die Entsorgung bequem mit einem Anhänger organisieren. Anhänger sind echte Raumwunder, die Zisternen und wilde Brombeerhecken im Nu dorthin bringen, wo sie umweltgerecht entsorgt werden.
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