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Die Terrasse ist während des langen Sommers der Mittelpunkt des aktiven Familienlebens und gemütlichen Runden am Abend. Nicht selten fallen dabei Makel auf, die bei Gartenliebhaber den Wunsch nach etwas Neuem wecken. Die Versuchung ist groß, den Winter über alles ruhen zu lassen und erst im nächsten Frühjahr mit der Verschönerung zu beginnen. Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass der Herbst die ideale Jahreszeit für neue Terrassenbeläge ist.
Nicht nur sind die Temperaturen fürs Arbeiten im Freien angenehmer, sondern auch die Auswahl an Materialien und Angeboten ist jetzt attraktiv. Bei Terrassendielen Lager sind viele Terrassenbeläge vorrätig und die Preise sind günstig. Die Lieferung erfolgt schnell und das Gartenprojekt kann sofort umgesetzt werden. Neben klassischem Holz setzt der Händler auf ein Verbandmaterial aus Holz und Kunststoff, das für den Außenbereich optische und funktionale Vorteile mitbringt.
Herbstzeit ist Gartenzeit
Nach der Hochsaison im Frühjahr und Sommer kehrt bei den Händlern etwas Ruhe ein und die Lagerbestände sind wieder gut gefüllt. Mit Wartezeiten auf den gewünschten Terrassenbelag muss niemand rechnen. Bevor der Winter kommt, zeigt sich das Wetter mild und dies ist optimal für Bau- und Renovierungsarbeiten im Garten. Im Gegensatz zum Frühjahr, wo der Boden oft noch feucht und nicht selten gefroren ist, bietet der Herbst trockene und stabile Bedingungen. Ein weiterer Vorteil: Das Projekt kann mit einer großzügigen Zeitplanung durchgeführt werden, da niemand bei den ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling auf die Fertigstellung drängelt. Die Terrasse kann optimal für die kommende Saison vorbereitet werden.
Holz oder Holz-Kunststoff?
Bei der Wahl des Terrassenbelags stehen Gartenliebhabern heutzutage zahlreiche Optionen zur Verfügung. Holz und Holz-Kunststoff-Verbundmaterialien (WPC) erfreuen sich großer Beliebtheit. Welches Material das Richtige für die eigene Terrasse ist, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Holz
Holz ist natürlich und charmant. Holzterrassen sind ein Klassiker und bestechen durch ihre warme Optik. Heimische Holzarten wie Lärche, Douglasie oder Eiche sind sehr beliebt, da sie eine harmonische Atmosphäre im Garten schaffen und sich gut in die Gartenlandschaft einfügen. Der Nachteil an Holz ist der regelmäßige Pflegeaufwand. Ein Terrassenbelag aus Holz muss jährlich mit einem Pflegeanstrich versehen werden. Diese schützen vor Witterungseinflüssen sowie Pilzbefall und erhöhen die Lebensdauer der Terrasse. Holz kann im Laufe der Zeit Risse bekommen oder sich verfärben. Dies gehört zum natürlichen Alterungsprozess und erzeugt eine schöne Patina.
Holz-Kunststoff
Eine moderne Alternative ist WPC (Wood-Plastic-Composite), das bei unterschiedlichen Gartenprojekten zum Einsatz kommt. Holzfasern und Kunststoff bilden eine Mischung, die besonders robust und langlebig ist. WPC-Beläge sind widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Insekten und Pilzbefall. Im Gegensatz zu Holz benötigen sie kaum Pflege. Ein großes Plus ist die Auswahl an Farben und Oberflächenstrukturen, die es ermöglichen, die Terrasse exakt nach den persönlichen Vorlieben zu gestalten.
Bildquelle Titelbild:
- Radoslav Cajkovic/shutterstock.com