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Es darf sicher erwähnt werden: Dass Wetter in Mitteleuropa ist nicht unbedingt von Kontinuität geprägt. Vielmehr gleicht es sich mehr und mehr dem an, was unter „englischem Wetter“ zu verstehen ist. Graue Tage mit Regen und zwischendurch hin und wieder Sonnenschein.
Immerhin sollte es sich lohnen das Sonnenscheinwetter zu genießen, wenn denn mal ein paar richtig heiße Sonnentage angekündigt sind. Zum Beispiel mit einem erfrischenden Hüpfer in den eigenen Pool. Zugleich sollte das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Die Lösung dafür sind Quick-Up sowie Frame-Pools, ausgewiesene Pool-Spezialisten bieten diesbezüglich ganz hervorragende Angebote.
Was sind denn eigentlich Quick-Up- und Frame-Pools?
Beide Arten von Swimmingpools sind so konstruiert, dass ihre Inbetriebnahme in kürzester Zeit erfolgen kann und beide besitzen ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Rekordhalter in Bezug auf das Aufstellen und dem anschließenden Baden ist fraglos der Quick-Up-Pool. Wenn die weiteren Voraussetzungen, wie eine ausreichend große, stabile und ebene Fläche, gegeben sind sowie ein Vlies oder eine Matte den Boden des Quick-Up-Pools schützt, sind die weiteren Handgriffe schnell erledigt. Den Pool aus der Packung nehmen, ausbreiten, den oberen Luftring aufblasen und das Wasser einlassen, fertig.
Die aus stabiler Kunststofffolie gefertigte Seitenwand und der Boden tragen sich selbst und der Luftring verhindert ein Übertreten des Wassers. Der längste Akt beim Aufstellen eines Quick-Up-Pools besteht im Befüllen des Pools. Bei normalem Wasserdruck und der Befüllung mit einem üblichen Gartenschlauch müssen für einen im Durchmesser 360 cm großen und 90 cm tiefen Quick-Up-Pool etwa 3 Stunden veranschlagt werden.
Der Frame-Pool, stabiler, größer, tiefer, für die Sommerparty im Wasser
Der Frame-Pool ist, technisch gesehen, aufwendiger. Er besitzt einen Rahmen aus zusammensteckbaren Rohren, die mittels Schlaufen mit der Kunststofffolie des Pools verbunden sind. Diese Konstruktion erlaubt den Betrieb wesentlich größerer Modelle, als es beim Quick-Up-Pool möglich ist. Hier eine kleine Liste üblicher Größen:
- 400 x 200 x 100 cm
- 549 x 274 x 132 cm
- 305 cm Ø x 76 cm h
- 366 cm Ø x 91 cm h
- 427 cm Ø x 107 cm h
- 457 cm Ø x 122 cm h
- 488 cm Ø x 122 cm h
- 549 cm Ø x 132 cm h
Trotzdem hält sich die eigentliche Aufbauzeit in Grenzen, denn es muss nichts verschraubt werden. Alles wird einfach nur nach Anleitung zusammengesteckt und verschlauft. Auch beim Frame-Pool wird ein ebener, möglichst glatter Untergrund sowie ein Schutzvlies oder eine Folie benötigt, die unter dem Pool ausgebreitet wird. Wiederum ist es das Befüllen, das die meiste Zeit kostet, abhängig vom Volumen.
Immerhin bringt es beispielsweise ein Rechteck-Frame-Pool mit den Maßen 549 x 274 x 132 (L-B-H) auf ein Fassungsvermögen von rund 19.000 Liter. Mit einem Gartenschlauch sind das umgerechnet 17 Stunden. Vielleicht kann aber auch ein Freund bei der örtlichen Feuerwehr die Sache beschleunigen, indem der nächstgelegene Hydrant angezapft wird.
Was braucht es noch für den schnellen Badespaß?
Im Verhältnis zu einem gemauerten oder betonierten Pool ist der zeitliche Aufwand für das Aufstellen eines Quick-Up-Pools oder eines Frame-Pools nicht der Rede wert, von den weit geringeren Kosten ganz abgesehen. Das gilt im Übrigen nicht nur für den Preis, sondern auch für die laufende Kosten. Ein fest verbauter Pool benötigt immer einen gewissen Grad an Wartung, auch in der kalten Jahreszeit, damit er für die nächste Saison betriebsfähig bleibt. Was brauchen Quick-Up- und Frame-Pools im Winter? Nichts außer einem kleinen Platz im Keller oder der Garage. Wasser raus, trocknen lassen, zusammenlegen, fertig.
Wer einen ebenen Rasen mit gut befestigtem Untergrund sein oder ihr Eigen nennt, braucht eigentlich nur ein passendes Vlies oder eine Folie und schon ist der Platz für den Quick-Up- oder den Frame-Pool vorbereitet. Einfach darauf achten, dass keine allzu spitzen Steine im Gras liegen. Wenn dann die Sonne auf dem Wasser glitzert kommt der Spaß-Kosten-Faktor zum Tragen, bezahlbare Kosten, unbezahlbarer Spaß.
Bildquelle Titelbild:
- Monika Olszewska/shutterstock.com